4,6 / 5 Sternen
Basierend auf 3.191 Bewertungen
Solaranlage – das ist vor der Anschaffung wichtig
- Photovoltaikanlagen erzeugen Haushaltsstrom aus Sonnenenergie.
- Mit Solarstrom können Sie Ihre Stromkosten senken und sich von den Preisschwankungen des Strommarkts weitgehend unabhängig machen.
- Die Kosten für eine Solaranlage sind nicht zuletzt abhängig von der Nennleistung und dem Finanzierungsmodell.
- Speisen Sie überschüssigen Sonnenstrom ins öffentliche Stromnetz ein, können Sie eine Einspeisevergütung erhalten.
- Förderkredite sind nicht immer die beste Option zur Finanzierung von PV-Anlagen.
- Über Tarifcheck.de erhalten Sie kostenlos und unverbindlich Angebote zum Kauf oder zur Miete Ihrer Solaranlage.
Worin unterscheiden sich Solarthermie, Solaranlage und Photovoltaik?
Der lateinische Begriff solar
bedeutet so viel wie zur Sonne gehörig
und deutet bereits die Funktion von Solaranlagen an: Über Solarzellen nehmen sie Sonnenenergie auf und wandeln diese in nutzbare Energie um. Auf diese Weise kann entweder Strom oder Wärme erzeugt werden.
Installationen zur Erzeugung von Sonnenstrom werden als Photovoltaikanlage
bezeichnet, häufig wird auch der Oberbegriff Solaranlage
synonym gebraucht. Wird die gewonnene Solarenergie hingegen zur Wärmeproduktion genutzt, handelt es sich um solarthermische Anlagen.
Im privaten Sektor sind insbesondere Photovoltaikanlagen verbreitet. Dabei handelt es sich zumeist um Dachanlagen, die die gewonnene Energie über einen Wechselrichter in Haushaltsstrom mit 230 Volt umwandeln. Strom, der nicht für den Eigenverbrauch verwendet wird, kann in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Dafür erhalten Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber eine Einspeisevergütung vom Netzbetreiber.
Welche Vorteile bietet eine Photovoltaikanlage?
Ob die Installation einer Solaranlage sinnvoll ist, hängt vom Standort und weiteren Faktoren ab. Zu den häufig genannten Vorteilen einer PV-Anlage zählen diese Punkte:
- Nachhaltige Energie: Solarzellen erzeugen Strom auf umweltschonende und klimafreundliche Weise.
- Reduzierung der Stromkosten: Selbst erzeugter Sonnenstrom ist günstiger als Strom vom Energiemarkt. Zusätzlich kann überschüssiger Solarstrom per Netzeinspeisung dem Betreiber des lokalen Stromnetzes zur Verfügung gestellt werden. Dafür erhalten Sie eine Vergütung.
- Kostenstabilität: Mit einer Solaranlage machen Sie sich weitestgehend unabhängig vom öffentlichen Strommarkt. Preisschwankungen betreffen nur den Strom, den Sie hinzukaufen.
- Wert der Immobilie: Die Investition in eine PV-Anlage kann zur Wertsteigerung Ihrer Immobilie beitragen und Ihre Stromversorgung auch zukünftig absichern.
Welche Nennleistung benötigt meine Solaranlage?
Wie leistungsstark Ihre PV-Anlage sein sollte, hängt in erster Linie von Ihrem Strombedarf ab. Unter idealen Standortbedingungen genügt eine Leistung von einem Kilowatt-Peak (kWp) für eine Stromerzeugung von zirka 1.000 Kilowattstunden (kWh).
- 1 kWp ≙ max. 1.000 kWh
Ein durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt verbraucht etwa 4.000 kWh Strom im Jahr. Die Nennleistung der Solaranlage sollte in diesem Fall also mindestens vier Kilowatt-Peak betragen.
Unter realen Standortbedingungen weicht die tatsächlich erzeugte Strommenge in der Regel ab. Zusätzlich können weitere Verbraucher wie eine Wärmepumpe oder eine Ladestation für Elektrofahrzeuge den Strombedarf erhöhen. Zudem sind die Sonneneinstrahlung und die verfügbare Dachfläche entscheidend.
Dachgröße und Sonneneinstrahlung
Das Dach muss über die nötige Tragfähigkeit sowie ein ausreichendes Platzangebot für die Installation einer Solaranlage verfügen. Leistungsstarke Anlagen benötigen zudem mehr Platz als solche mit einer geringen Nennleistung:
- PV-Anlagen mit 4 kWp passen meist auf Dachfläche von rund 20 bis 25 m2.
- Solaranlagen mit 10 kWp hingegen benötigen eine Dachfläche von bis zu 55 m2.
- Für Anlagen ab 25 kWp sind mindestens 110 bis 135 m2 erforderlich.
Damit Ihre Solaranlage Strom produzieren kann, ist ausreichend Sonnenenergie erforderlich. Die Sonneneinstrahlung ist deutschlandweit stark genug für den Anlagenbetrieb. Optimale Bedingungen schaffen Sie, indem Sie die folgenden Punkte bei der Installation Ihrer Dachanlage berücksichtigen:
- Die genutzte Dachfläche ist frei von Schatten.
- Ideal ist eine Südausrichtung mit einer Dachneigung von 30 bis 45 Grad.
- Alternativ bietet eine Ost-West-Ausrichtung gute Stromerträge.
- Auf Flachdächern können Sie den Neigungswinkel der Solarmodule mit einer Aufständerung anpassen.
Nicht zu empfehlen sind Dachneigungen mit unter 25 oder über 60 Grad. Dies kann die erzeugte Strommenge um bis zu zehn Prozent mindern.
Was kostet eine Photovoltaikanlage?
Die Kosten für eine Solaranlage fallen unterschiedlich aus und sind von den Händlerpreisen, der Leistung und Ausstattung der Anlage – etwa mit einem Stromspeicher – abhängig. Allgemein ist mit Anschaffungskosten im vier- bis fünfstelligen Bereich zu rechnen.
Die Tabelle gibt Ihnen eine Übersicht über die ungefähren Kosten für die Finanzierung einer PV-Anlage ohne Speicher.
Nennleistung | Max. Stromertrag / Jahr | Dachfläche | Geschätzte Kosten |
4 kWp | 4.000 kWh | ca. 25 m2 | 8.000 bis 12.000 € |
6 kWp | 6.000 kWh | ca. 35 m2 | 11.000 bis 17.000 € |
8 kWp | 8.000 kWh | ca. 45 m2 | 13.000 bis 18.000 € |
10 kWp | 10.000 kWh | ca. 55 m2 | 14.000 bis 22.000 € |
15 kWp | 15.000 kWh | ca. 80 m2 | 20.000 bis 25.000 € |
20 kWp | 20.000 kWh | ca. 110 m2 | 25.000 bis 30.000 € |
25 kWp | 25.000 kWh | ca. 135 m2 | 30.000 bis 35.000 € |
Quelle: www.co2online.de, Stand: Februar 2024
Wählen Sie eine Solaranlage mit Speicher, sollten Sie zusätzlich 500 bis 1.000 Euro pro Kilowattstunden-Kapazität des Batteriespeichers einplanen. Je größer die Anlage, desto geringer ist für gewöhnlich der Preis pro Speicherkapazität.
Überdies können einmalige Kosten für die Einrichtung des Zählerplatzes und den Netzanschluss anfallen. Diese bewegen sich im Regelfall im dreistelligen oder unteren vierstelligen Bereich.
Keine Mehrwertsteuer auf Solaranlagen und Stromspeicher
Für Photovoltaikanlagen mit einer Nennleistung bis 30 Kilowatt-Peak und Batteriespeicher fällt seit Dezember 2023 keine Mehrwertsteuer mehr an. Sie müssen also keine Steuer zum Nettokaufpreis hinzurechnen.
Zudem ist sowohl der selbst genutzte als auch der ins öffentliche Stromnetz eingespeiste Strom für gewöhnlich von der Umsatzsteuer befreit. Sie zahlen also keine Steuern für die vom lokalen Energieversorger gezahlte Einspeisevergütung.
Betriebskosten einer PV-Anlage
Neben der Anschaffung kann auch der Betrieb der Solaranlage Kosten verursachen. Diese liegen sich im Regelfall zwischen 400 und 500 Euro im Jahr. Die Betriebskosten setzen sich zumeist aus den folgenden Punkten zusammen:
- Wartungskosten in Höhe von ein bis zwei Prozent der Anschaffungskosten,
- Gebühren für den Stromzähler,
- Photovoltaik-Versicherung (bei Dachanlagen zwischen 50 und 150 Euro jährlich).
Rechnen Sie diese laufenden Kosten am besten direkt bei der Berechnung der Amortisationszeit mit ein, um eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können.
Wie hoch ist die Einspeisevergütung?
Wenn Sie überschüssigen oder nicht genutzten Solarstrom ins öffentliche Stromnetz einzahlen, zahlt Ihnen der Netzbetreiber eine Einspeisevergütung. Es ist dabei nicht relevant, ob Sie eine Solaranlage mieten oder kaufen.
Wie hoch die Einspeisevergütung ausfällt, regelt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die Vergütung wird insbesondere durch die Leistung der Photovoltaikanlage, die Art ihrer Installation und das Datum der Inbetriebnahme bestimmt. Zudem ist entscheidend, ob Sie nur einen Teil des erzeugten Sonnenstroms oder die gesamte Strommenge einspeisen.
Maximalleistung | Teileinspeisung | Volleinspeisung |
bis 10 kW | 8,03 ct/kWh | 12,73 ct/kWh |
bis 40 kW | 6,95 ct/kWh | 10,68 ct/kWh |
bis 100 kW | 5,68 ct/kWh | 10,68 ct/kWh |
Quelle: www.bundesnetzagentur.de , Stand: August 2024
Maximalleistung | Teileinspeisung | Volleinspeisung |
bis 10 kW | 7,94 ct/kWh | 12,60 ct/kWh |
bis 40 kW | 6,88 ct/kWh | 10,56 ct/kWh |
bis 100 kW | 5,62 ct/kWh | 10,56 ct/kWh |
Quelle: www.bundesnetzagentur.de , Stand: August 2024
Seit Februar 2024 wird die Einspeisevergütung halbjährlich um ein Prozent reduziert, man spricht hierbei auch von einer Degression. Entscheidend ist dabei, wann Sie die Solaranlage in Betrieb genommen haben. Der zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme geltende Fördersatz wird Ihnen 20 Jahre lang garantiert.
Antrag auf Einspeisevergütung nicht vergessen
Fest installierte Solaranlagen sind in Deutschland für gewöhnlich anmeldepflichtig. Damit Sie überschüssigen Solarstrom ins öffentliche Netz einspeisen und dafür eine Vergütung erhalten können, müssen Sie Ihre PV-Anlage spätestens einen Monat nach Inbetriebnahme ins Marktstammdatenregister eintragen. Die Eintragung erfolgt online über das Portal der Bundesnetzagentur.
Zusätzlich müssen Sie die Einspeisung beim Betreiber des örtlichen Stromnetzes anmelden. Dieser ist verpflichtet, die Stromeinspeisung zu akzeptieren und Ihnen dafür eine Einspeisevergütung zu zahlen.
Auf der jährlichen Stromabrechnung erkennen Sie, welches Unternehmen der lokale Stromnetzbetreiber ist. Steht in der Rechnung anstelle eines Namens ein 13-stelliger Zifferncode, können Sie diesen beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) eintragen und finden so mehr über den Betreiber heraus.
PV-Anlage kaufen oder mieten?
Der Kauf einer Solaranlage kann mit hohen Kosten verbunden sein. Dennoch müssen Sie nicht auf die Anschaffung verzichten und können alternativ eine Anlage mieten. Beide Varianten bieten Vor- und Nachteile.
Wenn Sie eine Solaranlage kaufen, bleiben Sie flexibel. Sie müssen sich nicht über Jahrzehnte hinweg an einen Anbieter binden und können die Installation nach Ihren Wünschen anpassen. Die Kosten für die Wartung und Versicherung tragen Sie selbst.
Rechenposten | Kosten |
Jahresverbrauch | 5.000 kWh |
Strompreis | 0,40 ct/kWh |
Stromkosten pro Jahr | 2.000 € |
Preis für Solaranlage und Speicher | 25.000 € |
Nennleistung | 10 kWp |
Speicherkapazität | 10 kWh |
Maximaler Stromgewinn pro Jahr | 10.000 kWh |
Jährliche Betriebskosten | 450 € |
Autarkiegrad | 76 % |
Eigenverbrauchsanteil | 41 % |
Selbst genutzter Solarstrom | 4.100 kWh |
Netzeinspeisung | 5.900 kWh |
Ertrag aus der Einspeisevergütung | 468,46 € (7,94 ct/kWh) |
Zugekaufter Reststrom | 900 kWh |
Jährliche Kosten für den Reststrom | 360 € |
Jährliche Stromkosten abzüglich Einspeisevergütung | - 126,46 € |
Jährliche Stromkostenersparnis nach Abzug der Betriebskosten | 1.676,46 € |
Amortisationszeit | 14,9 Jahre |
Stand: Januar 2025
Miete einer Solaranlage
Wenn Sie eine Solaranlage mieten möchten, bieten einige Anbieter Ihnen Komplettsets an. Diese können neben der Anlage und dem Speicher bereits eine Photovoltaik-Versicherung sowie eine Deckung der Wartungskosten enthalten.
Im Regelfall ist die Photovoltaikanlage auch nach Ablauf der Mindestmietdauer einsatzfähig. Häufig können Sie sie zum Vertragsende zu einem günstigen Preis kaufen und haben zwischenzeitlich Versicherungsbeiträge und Reparaturkosten gespart. Sie können allerdings bis zum Ende des Mietvertrags in der Regel keine großen Anpassungen an der Anlage vornehmen. Auch binden Sie sich für lange Zeit an den Anlagenvermieter.
Rechenposten | Kosten |
Jahresverbrauch | 5.500 kWh |
Strompreis | 0,40 ct/kWh |
Stromkosten pro Jahr | 2.200 € |
Miete pro Monat / Jahr | 150 € / 1.800 € |
Nennleistung | 8 kWp |
Speicherkapazität | 8 kWh |
Maximaler Stromgewinn pro Jahr | 8.000 kWh |
Jährliche Betriebskosten | 400 € |
Autarkiegrad | 68 % |
Eigenverbrauchsanteil | 50 % |
Selbst genutzter Solarstrom | 4.000 kWh |
Netzeinspeisung | 4.000 kWh |
Ertrag aus der Einspeisevergütung | 317,60 € (7,94 ct/kWh) |
Zugekaufter Reststrom | 1.500 kWh |
Jährliche Kosten für den Reststrom | 600 € |
Jährliche Stromkosten abzüglich Einspeisevergütung | 282,40 € |
Tatsächlicher Mietpreis |
282,50 € pro Jahr / 23,54 € pro Monat (ohne Berücksichtigung zukünftiger Strompreiserhöhungen) |
Jährliche Stromkostenersparnis nach Abzug der Betriebskosten, wenn die Solaranlage nach Vertragslaufzeit auf den Haushalt übergeht |
1517,50 € pro Jahr / 126,45 € pro Monat (ohne Berücksichtigung zukünftiger Strompreiserhöhungen) |
Stand: Januar 2025
KfW-Förderung für die Finanzierung von Solaranlagen nicht immer günstig
Verschiedene Bundesländer und Kommunen fördern zuweilen die Anschaffung einer Solaranlage. Je nach Standort unterscheiden sich die Förderprogramme für Photovoltaik in ihrem Umfang. Mitunter gibt es Fördermittel für den Kauf eines Komplettsets inklusive Speicher, andernorts ist möglicherweise nur die PV-Anlage selbst oder lediglich der Speicher förderfähig.
Darüber hinaus können Sie Ihre Photovoltaikanlage mit dem KfW-Kredit 270 finanzieren. Dieser ist bundesweit verfügbar und soll Anlagenbetreiberinnen und Anlagenbetreiber mit günstigen Zinsen unterstützen. Der Effektivzins für die Finanzierung von Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien bewegt sich je nach Laufzeit und Risikogruppe zwischen 3,77 und 11,27 Prozent.
Dadurch ist die KfW-Förderung nicht immer günstiger als freie Anbieter. Mit dem kostenlosen und unverbindlichen Kreditrechner auf Tarifcheck.de vergleichen Sie Angebote der verschiedenen Geldinstitute und finden den passenden Kredit für Ihre Photovoltaikanlage.
FAQ – häufig gestellte Fragen zu Photovoltaikanlagen
1. Welche Voraussetzungen gelten für die Installation einer Solaranlage?
Prinzipiell kann jeder eine Photovoltaikanlage anschaffen und installieren. Im Einzelfall gelten jedoch bestimmte Voraussetzungen, die insbesondere von Ihrer Wohnsituation abhängen. Als Privatperson dürfen Sie die Anlage nur auf einem Gebäude installieren, das Ihnen gehört.
Leben Sie in einer Eigentumswohnung, müssen Sie die Installation mit der Miteigentümerschaft abstimmen. Als Mieterin oder Mieter benötigen Sie wiederum die Erlaubnis der Vermieterin oder des Vermieters. Zudem können Einschränkungen für denkmalgeschützte Gebäude bestehen und weitere rechtliche Bestimmungen gelten.
2. Wie kann ich meine PV-Anlage versichern?
Um Ihre Solaranlage gegen Hagel, Sturm und weitere Schadenursachen zu versichern, müssen Sie nicht zwingend eine Photovoltaik-Versicherung abschließen. Sie können die Anlage auch in Ihre Wohngebäudeversicherung aufnehmen.
Für gewerblich betriebene Installationen wiederum gibt es spezielle PV-Versicherungen mit einem erweiterten Versicherungsschutz, der etwa Schäden durch Materialfehler abdeckt.
Zusätzlich können Sie die PV-Anlage in Ihre Haftpflichtversicherung aufnehmen lassen, falls es etwa durch einen Unfall zu Schäden am Eigentum oder der Gesundheit Dritter kommt.
3. Ab welchem Stromverbrauch lohnt sich eine Photovoltaikanlage?
Dies hängt von verschiedenen Faktoren wie den Kosten für die Anlage und dem Strompreis an Ihrem Wohnort ab. Grundsätzlich gilt: Je höher Ihr Jahresverbrauch ausfällt, desto größer ist die Einsparung und desto schneller amortisiert sich die Solaranlage.
Mit einem Stromspeicher können Sie die Einsparung zusätzlich erhöhen, da Sie den tagsüber gewonnenen Solarstrom auch zu einem späteren Zeitpunkt nutzen können.
Eine verhältnismäßig geringe Amortisationszeit können Sie ab einem Verbrauch von 3.000 bis 4.000 oder mehr Kilowattstunden im Jahr erreichen.