Solaranlage Kosten: Das kostet eine Photovoltaikanlage 2024

Solaranlage Kosten 2024

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Kosten einer PV-Anlage: Wichtig zu wissen
  • Die Preise für Solaranlagen variieren je nach Anbieter, Nennleistung und Anlagengröße. Im Schnitt werden zwischen 1.200 und 2.000 Euro pro Kilowatt-Peak an Leistung berechnet.
  • Für Batteriespeicher fallen zusätzliche Kosten an.
  • Trotz der höheren Investitionskosten kann die Amortisierungsdauer einer PV-Anlage mit Stromspeicher kürzer ausfallen.
  • Damit sich die Anlage amortisiert, muss die Stromersparnis die Stromkosten während der Lebensdauer der Solaranlage übersteigen.
  • Auch die Standortbedingungen bestimmen über die Produktivität der Photovoltaikanlage.
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Was kostet eine Solaranlage?

Die exakten Kosten für eine Solaranlage sind von verschiedenen Faktoren abhängig. Neben schwankenden Anbieterpreisen und der Speicherkapazität des Stromspeichers ist insbesondere die Anlagenleistung in Kilowatt-Peak (kWp) ausschlaggebend.

Es handelt sich dabei um die Nennleistung, die die Photovoltaikanlage unter idealen Bedingungen erreicht. Sie liegt in der Regel höher als die tatsächliche Leistung, da beispielsweise die standortabhängigen Wetterbedingungen zu Normabweichungen führen können.

Die installierten Solaranlagen auf Dächern in Deutschland haben für gewöhnlich eine Nennleistung von vier bis zehn Kilowatt-Peak. Je nach Art der verwendeten Solarmodule, der Anlagengröße und der Ausstattung der Anlage mit einem Solarstromspeicher können sich die Installationskosten unterscheiden:

  • Kosten für eine PV-Anlage ohne Stromspeicher: ca. 5.000 bis 25.000 Euro.
  • Kosten für eine PV-Anlage mit 5-kWh-Speicher: ca. 15.000 bis 30.000 Euro.
  • Kosten für eine PV-Anlage mit 10-kWh-Speicher: ca. 20.000 bis 35.000 Euro.

Rechenbeispiel: Wann amortisieren sich die Kosten einer Solaranlage mit und ohne Speicher?

Neben den Investitionskosten bestimmt auch der eigene Strombedarf über die Amortisationszeit der PV-Anlage. Die Einspeisevergütung für Solarstrom, den Sie ins öffentliche Stromnetz abführen können, liegt in der Regel weit unterhalb des Preises für zugekauften Strom. Deshalb gilt: Je höher Ihr Eigenverbrauch und je höher die Strompreise auf dem Strommarkt, desto schneller amortisiert sich Ihre Solaranlage.

Bei PV-Anlagen mit einem Stromspeicher spielt zusätzlich die Speicherkapazität eine Rolle. Dieser kann den Eigenverbrauchsanteil erhöhen und sich damit auf die erforderliche Nennleistung der Anlage auswirken. Gleichzeitig können Sie überschüssigen Solarstrom speichern und in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Die vom Netzbetreiber gezahlte Einspeisevergütung trägt zu weiteren Einsparungen und zur Verkürzung der Amortisationszeit bei.

Rechenbeispiel: Kosten von Solaranlagen
Posten Solaranlage ohne Speicher Solaranlage mit Speicher
Jährlicher Strombedarf 6.000 kWh 6.000 kWh
Strompreis 0,37 ct/kWh 0,37 ct/kWh
Stromkosten im Jahr 2.200 Euro 2.200 Euro
Nennleistung 10 kWp 10 kWp
Speicherkapazität / 10 kWh
Kaufpreis 20.000 € 25.000 €
Betriebskosten pro Jahr 300 € 400 €
Idealer Stromertrag pro Jahr 10.000 kWh 10.000 kWh
Autarkiegrad 35 % 72 %
Anteil Eigenverbrauch 20 % 46 %
Solarstrom zu Nutzung 2.000 kWh 4.600 kWh
Netzeinspeisung 8.000 kWh 5.400 kWh
Einspeisevergütung 8,03 ct/kWh 8,03 ct/kWh
Erlös aus der Einspeisevergütung 642,40 € 433,62 €
Reststrom aus dem öffentlichen Netz 4.000 kWh 1.400 kWh
Jährliche Kosten des Reststroms 1.480 € 518 €
Jährliche Stromkosten nach Abzug der Einspeisevergütung 925,49 € 84,38 €
Jährliche Stromkostenersparnis 974,51 € 1.715,62 €
Amortisationszeit 20,5 Jahre 14,6 Jahre

Quelle: Tarifcheck.de, Enpal.de, Stand: August 2024

Das aufgeführte Beispiel dient lediglich als Orientierung und zeigt keine verbindlichen Daten. Es zeigt, dass Solaranlagen mit Speicher trotz höherer Investitionskosten langfristig größere Einsparungen ermöglichen können. Dank des höheren für den Eigenverbrauch nutzbaren Stromertrags, steigt die Unabhängigkeit vom Strommarkt (Autarkiegrad) und damit von Strompreiserhöhungen in den kommenden Jahren.


Richtwerte für die Kosten einer Solaranlage je nach Dach

Der Preis für den Kauf einer Photovoltaikanlage richtet sich nach den Preisen der Händler sowie der Installationsbetriebe. Überdies spielen einige weitere Faktoren wie die Nennleistung, die Anlagengröße und die verwendeten Solarmodule eine Rolle. Daher können sich große Preisspannen ergeben.

Die folgende Übersicht liefert Ihnen Richtwerte für die Kosten Ihrer Solaranlage (ohne Speicher) nach Leistung in Kilowatt-Peak und benötigter Dachfläche.

Rechenbeispiel: Solaranlagenkosten nach Dachfläche und kWp-Leistung
Nennleistung Jährlicher Stromertrag Dachfläche Investitionskosten
4 kWp max. 4.000 kWh ca. 25 m2 8.000 bis 12.000 €
6 kWp max. 6.000 kWh ca. 35 m2 11.000 bis 17.000 €
8 kWp max. 8.000 kWh ca. 45 m2 13.000 bis 18.000 €
10 kWp max. 10.000 kWh ca. 55 m2 14.000 bis 22.000 €
15 kWp max. 15.000 kWh ca. 80 m2 20.000 bis 25.000 €
20 kWp max. 20.000 kWh ca. 110 m2 25.000 bis 30.000 €
25 kWp max. 25.000 kWh ca. 135 m2 30.000 bis 35.000 €

Quelle: co2online.de, Stand: August 2024


Weitere Kostenfaktoren für PV-Anlagen im Überblick

Damit sich die Investition in eine Solaranlage schnell amortisiert, ist es wichtig, entscheidende Faktoren bereits vor der Installation zu berücksichtigen. Die folgenden Kriterien sind dabei besonders relevant.

Kosten pro kWp und Wirkungsgrad

Die Art der Solarzellen entscheidet über den Wirkungsgrad und damit die Leistungsfähigkeit und damit über den Preis der PV-Anlage. Dabei wird für gewöhnlich zwischen den folgenden Zellen unterschieden:

  • Dünnschichtzellen stellen die günstigste Variante dar. Sie wandeln rund sieben Prozent der Sonnenenergie in Solarstrom um und erreichen damit den geringsten Wirkungsgrad.
  • Polykristalline Solarzellen bewegen sich im mittleren Preissegment. Sie sind verhältnismäßig leicht herzustellen und nutzen etwa 15 bis 20 Prozent der Sonneneinstrahlung zur Stromerzeugung.
  • Monokristalline Zellen bieten mit 20 bis 22 Prozent den besten Wirkungsgrad und die höchste Produktivität. Entsprechend erhöhen sie auch die Kosten für die Solaranlage.

Je nach verfügbarer Dachfläche können Solaranlagen mit Dünnschichtzellen bereits genügen, um den Strombedarf zu decken. Haben Sie einen höheren Stromverbrauch, sollten Sie die Kosten für leistungsstärkere Solarmodule berücksichtigen. Diese finden auch auf einer geringeren Fläche Platz und können meist in geringerer Stückzahl installiert werden, um den benötigten Stromertrag zu liefern.

Als Richtwert können Sie bei Anlagen mit einer Nennleistung von 10 Kilowatt-Peak mit Kosten in Höhe von 1.200 bis 2.000 Euro pro Kilowatt-Peak rechnen.

Der Preis für einen Solarstromspeicher ist darin noch nicht berücksichtigt. Dieser beläuft sich je nach Anbieter auf rund 500 bis 1.000 Euro pro Kilowattstunde (kWh).

Kleinere Anlagen können tendenziell teurer sein. So kann sich der Preis pro kWp etwa bei Anlagen mit einer Leistung von vier Kilowatt-Peak auf über 3.000 Euro belaufen.

Autarkiegrad und Eigenverbrauchsanteil

Solaranlagen produzieren den größten Anteil an Strom tagsüber, wenn die Sonneneinstrahlung am stärksten ist. Zu dieser Tageszeit ist der Stromverbrauch jedoch am geringsten, weshalb einige Haushalte nur einen geringen Teil des erzeugten Solarstroms nutzen.

Die Menge des selbst verbrauchten Stroms bildet den Eigenverbrauchsanteil. Je höher der Anteil ausfällt, desto weniger Strom muss von externen Stromanbietern hinzugekauft werden. Dadurch steigt der Autarkiegrad. Er markiert die Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und den Preisschwankungen am Strommarkt.

Um sich langfristig von Stromlieferanten unabhängig zu machen, wählen viele Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer eine Solaranlage mit Stromspeicher. Dieser speichert den Solarstrom zur späteren Nutzung, wodurch der Eigenverbrauchsanteil erhöht und die Kosten für zugekauften Strom gesenkt werden können.

Einspeisevergütung

Überschüssigen Solarstrom können Sie in das öffentliche Stromnetz einspeisen und für jede Kilowattstunde eine Vergütung vom Netzbetreiber erhalten. Die Höhe der Einspeisevergütung ist im Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) geregelt und wird von verschiedenen Kriterien bestimmt:

  • der Installation der PV-Anlage, etwa auf dem Hausdach oder an Lärmschutzwänden.
  • der eingespeisten Strommenge (Teil- oder Volleinspeisung).
  • der Nennleistung Ihrer Solaranlage.
  • dem Datum der ersten Inbetriebnahme.

Die Höhe der Vergütung sinkt halbjährlich um einen Prozentpunkt. Dabei entscheidet der Zeitpunkt, an dem Sie Ihre Photovoltaikanlage erstmals in Betrieb genommen haben. Ab dem Tag der Inbetriebnahme wird Ihnen die Einspeisevergütung für 20 Jahre in unveränderter Höhe garantiert.

Installieren Sie Ihre Solaranlage in der Zeit vom 1. August 2024 bis 31. Januar 2025 gelten die folgenden Vergütungssätze.

Einspeisevergütung bei Inbetriebnahme zwischen dem 1.8.2024 und 31.1.2025
Art der Installation Nennleistung Teileinspeisung Volleinspeisung
An Gebäuden oder Lärmschutzwänden bis 10 kW 8,03 ct/kWh 12,73 ct/kWh
An Gebäuden oder Lärmschutzwänden bis 40 kW 6,95 ct/kWh 10,68 ct/kWh
An Gebäuden oder Lärmschutzwänden bis 100 kW 5,68 ct/kWh 10,68 ct/kWh
Sonstige (z. B. Freiflächenanlagen) bis 100 kW 6,46 ct/kWh 6,46 ct/kWh

Quelle: bundesnetzagentur.de, Stand: August 2024

Versicherungs- und Betriebskosten

Wie hoch die Betriebskosten ausfallen, variiert je nach Anlagengröße, Hersteller und Art der Installation. In der Regel belaufen sich die jährlichen Wartungskosten auf ein bis zwei Prozent der Investitionskosten. Folglich betragen diese je nach Photovoltaikanlage 100 bis 300 Euro im Jahr.

Neben weiteren variablen Kosten für Reparaturen und Reinigung können zusätzlich fixe Betriebskosten entstehen. Darunter fallen etwa Gebühren für den Stromzähler und Prämien für die PV-Versicherungen. Für eine auf dem Hausdach installierte Anlage werden jährlich im Schnitt zwischen 50 und 150 Euro berechnet. Sie schützt die Photovoltaikanlage unter anderem gegen Umweltschäden durch Hagel oder Sturm. Mitunter können Sie die Solaranlage auch über Ihre Wohngebäudeversicherung absichern. Die Absicherung gegen Haftpflichtschäden durch die Solaranlage ist oft Bausteine der regulären Privathaftpflichtversicherung möglich.

Für gewöhnlich können Sie also mit laufenden Gesamtkosten in Höhe von maximal 400 bis 450 Euro pro Jahr rechnen.

Einfluss von Stromertrag und Standort

Die Sonneneinstrahlung genügt in der gesamten Bundesrepublik zum Betrieb einer Photovoltaikanlage. Dennoch gibt es je nach Standort und Region Unterschiede. Die besten Voraussetzungen für einen hohen Stromgewinn erzielen Sie in sonnenreichen Regionen mit einer Südausrichtung der Anlage. Mit einer Ost-West-Ausrichtung erzielen Sie immerhin noch bis zu 70 Prozent der möglichen Strommenge.

Zusätzlich sollte der Neigungswinkel des Dachs zwischen 30 und 45 Grad betragen. Bei einer Dachneigung von unter 25 Grad oder mehr als 60 Grad reduzieren Sie den Solarstromertrag um bis zu zehn Prozent. Auf Flachdächern installierte Anlagen können daher mit einer Aufständerung ausgestattet werden.

Rechenbeispiel für die Effizienz einer 5-kWp-Solaranlage nach Standort
Posten Optimaler Standort Mangelhafter Standort
Jahresstrombedarf 4.000 kWh 4.000 kWh
Dachneigung 30 bis 45 Grad Flachdach / unter 25 Grad
Ausrichtung Süden Ost-West
Nennleistung 5 kWp 5 kWp
Tatsächliche Leistung bis 5 kW 3 bis 3,5 kW
Jährlicher Stromertrag bis 5.000 kWh 3.000 bis 3.500 kWh

Um eine effektive Nutzung der Sonneneinstrahlung zu ermöglichen, sollte das Dach frei von Verschattungen sein und nicht von Bäumen, Ästen oder Nachbargebäuden verdeckt sein. Auch muss das Hausdach über eine ausreichende Tragfähigkeit verfügen.

Kostenreduktion durch PV-Förderungen und Steuererlass

Mitunter können Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer von weiteren Förderungen profitieren. Einige Bundesländer und Kommunen stellen Fördermittel bereit, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern. Dazu gehören etwa Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Auch Bonn, Freiburg, München und Stuttgart unterstützen die Installation von Photovoltaikanlagen finanziell.

Die Förderprogramme können sich je nach Region unterscheiden. Während in einigen Regionen die Gesamtkosten für den Kauf einer Solaranlage mit öffentlichen Mitteln gefördert werden, sind in anderen Landesteilen nur Stromspeicher förderfähig.

Anlagen mit einer Leistung bis 30 Kilowatt-Peak sind seit Dezember 2022 zudem von der Einkommenssteuer befreit. Auch wird seit 2023 keine Mehrwertsteuer auf Solaranlagen und Stromspeicher erhoben.


Solardachziegel als günstige Alternative für das Dach?

Vereinzelt werden Dachziegel mit integrierten Solarmodulen als Ersatz für herkömmliche Solaranlagen vertrieben. Diese sind ähnlich leistungsstark wie normale PV-Anlagen, können jedoch bis zu 30 Prozent höhere Kosten verursachen. Der Preis pro Kilowatt-Peak für Solardachziegel beträgt mitunter bis zu 5.000 Euro.


Solaranlage mieten und Kosten senken?

Sind Ihnen die Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage zu hoch, können Sie eine Solaranlage mieten. Einige Anbieter ermöglichen Ihnen nach Ablauf der Mietdauer zudem den Kauf der Anlage zu günstigen Konditionen. Dafür sind Sie für gewöhnlich 15 bis 20 Jahre an den Solaranbieter gebunden.

Mitunter können Sie auch keine Änderungen an der Solaranlage durchführen, etwa wenn sich Ihr Strombedarf ändert. Für Wartungs- und Reparaturkosten kommt jedoch häufig der Vermieter auf, sofern Sie ein Komplettpaket gebucht haben.

Eine Solarmiete hält punktuelle Kosten also gering. Ob sie langfristig günstiger ist als der Kauf einer PV-Anlage, lässt sich pauschal jedoch nicht sagen, sondern hängt von den Umständen ab.


FAQ – häufig gestellte Fragen zu den Kosten von Solaranlagen

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