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Strompreise – das kostet Strom im Jahr 2023
- Die Strompreise in Deutschland steigen und haben sich seit der Jahrtausendwende mehr als verdoppelt. Zu Jahresbeginn 2023 betrug der durchschnittliche Strompreis 48,12 Cent pro Kilowattstunde.
- Über 1.000 Stromanbieter konkurrieren in Deutschland standortabhängig um die Gunst von Verbraucherinnen und Verbrauchern.
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- Der Strompreisvergleich mithilfe des kostenlosen, unverbindlichen Strompreisrechners auf Tarifcheck.de schlägt Ihnen auch günstige Ökostromtarife vor.
- Insbesondere Grundversorger waren bisher im Vergleich mit anderen Stromanbietern meist teurer. Dies hat sich mittlerweile geändert und Grundversorgungstarife können eine günstigere Option darstellen.
- Die Kündigungsfrist im Grundversorgungstarif beträgt nur zwei Wochen, so dass Sie zügig in einen günstigeren Stromtarif wechseln können, sollte Ihr Grundversorger dennoch teurer sein als andere Anbieter.
Vergleichen Sie Strompreise, finden Sie einen günstigen Stromtarif und nehmen Sie einen unkomplizierten Wechsel vor. Profitieren Sie zum Beispiel von einem Neukundenbonus oder einer Vertragslaufzeit entsprechend Ihrer Wünsche.
Strompreis aktuell: Was kostet die Kilowattstunde heute?
Nach einem rasanten Preisanstieg zum Ende des Vorjahres und zu Jahresbeginn 2023 haben sich die Strompreise etwas normalisiert und liegen derzeit bei ca. 35 Cent pro Kilowattstunde brutto und damit unterhalb der Strompreisbremse zu 40 Cent pro Kilowattstunde (Stand: 20. April 2023).
Dabei sind Neuverträge mit Preisgarantie mitunter etwas teurer als Tarife ohne Preisdeckel. Dafür schließen sie eine Strompreiserhöhung für einen vertraglich vereinbarten Zeitraum aus – unabhängig von den Entwicklungen am Energiemarkt, etwa Erhöhungen der Netzentgelte, Abgaben, Steuern und Umlagen. Daher kann die Wahl eines Stromvertrags mit Preisgarantie ratsam sein.
Strompreise in Deutschland 2023 – enormer Anstieg zum Vorjahr
Laut dem Statistischen Bundesamt lagen die Energiepreise bereits im Dezember 2021 um durchschnittlich 69 Prozent höher als im Vergleichsmonat Dezember 2020. Diese Tendenz hat sich auch 2022 aufgrund der Weltlage und der damit einhergehenden Energiekrise fortgesetzt. Auch 2023 befinden sich die Strompreise in Deutschland auf einem Höchststand und liegen etwa 20 Prozent über dem Niveau der zweiten Hälfte des Vorjahres.
Entsprechend der Statistik des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) lagen die Durchschnittspreise zu Beginn des Jahres 2023 für Privatkundinnen und -kunden mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh bereits bei 48,12 Cent pro Kilowattstunde.
Ein Lichtblick: Am 1. Juli 2022 sorgte ein Gesetzeserlass für die Abschaffung der EEG-Umlage. Stromanbieter stehen in der Pflicht, diese Preissenkung an Verbraucherinnen und Verbraucher weiterzugeben. Zusätzlich soll die Absenkung der Mehrwertsteuer für den Bezug von Gas für Entlastung bei den Energiepreisen sorgen.
Der Strompreis setzt sich dabei wie folgt zusammen:
Kostenfaktor | 1. Halbjahr 2022 | 2. Halbjahr 2022 | 2023 (Stand: 20. April) |
Stromerzeugung, Beschaffung und Vertrieb | 14,40 ct/kWh | 20,64 ct/kWh | 25,84 ct/kWh |
Netzentgelt inkl. Messung, Messtellenbetrieb | 8,08 ct/kWh | 8,08 ct/kWh | 9,52 ct/kWh |
Mehrwertsteuer | 5,92 ct/kWh | 6,40 ct/kWh | 7,68 ct/kWh |
Offshore-Netzumlage | 0,42 ct/kWh | 0,42 ct/kWh | 0,59 ct/kWh |
Umlage nach §19 Stromnetzentgeltverordnung | 0,44 ct/kWh | 0,44 ct/kWh | 0,42 ct/kWh |
Umlage nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz | 0,38 ct/kWh | 0,38 ct/kWh | 0,34 ct/kWh |
Konzessionsabgabe | 1,66 ct/kWh | 1,66 ct/kWh | 1,66 ct/kWh |
Stromsteuer | 2,05 ct/kWh | 2,05 ct/kWh | 2,05 ct/kWh |
EEG-Umlage | 3,72 ct/kWh | / | / |
Stand: April 2023
Der Hauptgrund für die Strompreisentwicklung liegt in den gestiegenen Kosten für die Beschaffung und den Stromvertrieb. Verglichen mit dem zweiten Halbjahr 2022 müssen Versorger seit Jahresbeginn 2023 einen durchschnittlich 25 Prozent höheren Preis an der Strombörse zahlen.
Doch nicht alle Versorger geben die Preiserhöhung in vollem Umfang an die Verbraucherinnen und Verbraucher weiter. Zusätzlich bietet einige Stromanbieter Neukundinnen und Neukunden Tarife zu attraktiven Konditionen an. Ein Vergleich kann daher helfen, den passenden Tarif zu einem günstigeren Strompreis zu finden.
Entlastung durch die Strompreisbremse
Im Schnitt beträgt der Strompreis seit Jahresbeginn mehr als 45 Cent pro Kilowattstunde. Dabei kann es je nach Region und Versorger zu deutlichen Preisunterschieden kommen.
Um die finanzielle Belastung der Verbraucherinnen und Verbraucher abzufedern, gilt 2023 eine Gas- und Strompreisbremse. Sie beinhaltet einen Preisdeckel zu 40 Cent pro Kilowattstunde für 80 Prozent des prognostizierten Jahresverbrauchs an Strom.
Um einem Missbrauch der Strompreisbremse vorzubeugen, hat die Bundesregierung Stromanbietern mit dem sogenannten Missbrauchsverbot ungerechtfertigt hohe Strompreiserhöhungen untersagt. Dadurch dürfen der Arbeitspreis sowie der jährliche Grundpreis 2023 nur eingeschränkt und unter bestimmten Voraussetzungen erhöht werden.
Bei einem Stromanbieterwechsel kann es dennoch ratsam sein, einen Tarif mit Preisgarantie zu wählen, um Preiserhöhungen innerhalb eines bestimmten Vertragszeitraums auszuschließen.
Wie hat sich der Strompreis von 2022 zu 2023 verändert?
Stromkundinnen und Stromkunden mit einem Jahresverbrauch zwischen 2.500 und 5.000 Kilowattstunden (kWh) gelten laut Monitoringbericht 2022 von Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur als repräsentativ für Privathaushalte. Im Schnitt zahlten diese Verbraucherinnen und Verbraucher im Jahr 2022 für eine kWh 36,06 Cent. Dabei machten Steuern, Abgaben und Umlagen mehr als die Hälfte 62 Prozent der Kosten aus (Stand: 1. April 2022).
Der Bericht zeigt außerdem, dass erstmals wieder Grundversorgungsverträge unterhalb der Strompreise anderer Lieferanten lagen. Diese waren im Durchschnitt zuvor teurer als Verträge andere Anbieter. Dabei haben sich die Strompreise 2023 mitunter auch bei den Grundversorgern deutlich erhöht. Insbesondere die Neukundentarife einiger Stromversorger enthielten mitunter hohe Strompreise bis zu 60 Cent pro Kilowattstunde. Ein Wechsel in einen Grundversorgungstarif kann daher unter Umständen noch immer sinnvoll sein.
Hier finden Sie die Mittelwerte der bundesweiten Stromkosten des Jahres 2022 bei einem jährlichen Stromverbrauch zwischen 2.500 und 5.000 Kilowattstunden pro Jahr (Stand: 1. April 2022):
- Grundversorgungsvertrag: 35,70 Cent pro kWh.
- Anderer Vertrag mit dem Grundversorger: 34,86 Cent pro kWh.
- Vertrag mit einem anderen Stromlieferanten: 32,22 Cent pro kWh.
Der Grundversorger ist der Stromanbieter, der in einem bestimmten Netzgebiet die meisten Kundinnen und Kunden mit Energie versorgt. Suchen Sie sich nicht selber einen Stromlieferanten, erhalten Sie automatisch einen Grundversorgungsvertrag. Grundversorgungsverträge können Sie binnen zwei Wochen kündigen.
Entwicklung der Strompreise in den kommenden Jahren
Eine zuverlässige Prognose kann aktuell nur schwer aufgestellt werden, da der Strompreis vielen veränderlichen Faktoren unterliegt. So hatten sich in der Vergangenheit vorwiegend die EEG-Umlage und die Entgelte für die Nutzung der Stromnetze auf die Preise ausgewirkt.
Dies ist jedoch sei 2021 nicht mehr der Fall. Durch die starken Preiserhöhungen auf den Energiemärkten stellen mittlerweile die Kosten für die Beschaffung des Stroms den größten Preistreiber dar. Die hohen Beschaffungskosten führten zu teils deutlichen Strompreiserhöhungen für deutsche Haushalte.
Auch wenn der Gesetzgeber die EEG-Umlage zum 1. Juli 2022 bereits abgeschafft hat und den Ausbau erneuerbarer Energien forciert, ist 2023 vermutlich weiterhin mit hohen Preisen an den Strombörsen zu rechnen. Es gibt dennoch Prognosen, die von einer Entspannung der Strompreise in den Jahren 2024 und 2025 ausgehen. So erwartet etwa die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. einen Rückgang der Preise innerhalb der nächsten Monate und Jahre. Der Strompreis wird das verhältnismäßig niedrige Preisniveau der Jahre 2019 und 2020 jedoch mittelfristig nicht mehr erreichen. Bis 2028 erwartet der Verband dennoch einen deutlichen Rückgang der Strompreise auf ein mit den Vorkrisenjahren vergleichbares Niveau.
Höhe von Strompreisen anhand des kWh-Preises bewerten
Strom wird in Kilowattstunden (kWh) gemessen. Dementsprechend können Sie die Strompreise einfach anhand des kWh-Preises einzelner Anbieter prüfen. Die Kosten für Strom können regional stark variieren und das hat verschiedene Gründe, etwa die lokal variierenden Kosten der Strompreisbestandteile Netzentgelt und Konzessionsabgabe. Dabei gilt: Ökostrom muss nicht unbedingt teurer sein und ist laut Monitoringbericht von Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur oftmals sogar günstiger als der Tarif in der Grundversorgung.
4,8 Millionen private Haushalte haben sich bereits 2021 unter den ca. 1.000 Anbietern einen neuen Stromversorger gesucht.
Stromverbrauch in Deutschland (prozentual)
Laut Statista.de macht die Nutzung von Multimedia-Geräten im Haushalt den größten Anteil des Stromverbrauchs aus. TV, Internet, die Stromversorgung von Computern und das Laden von Handy & Co. benötigt demnach mehr Strom als Kochen oder das Erhitzen von Wasser.
Richtwerte für den Verbrauch von Haushaltsgeräten
Auf die größten Stromfresser im Haushalt kann man nicht verzichten. Herd und Waschmaschine haben einen enorm hohen Wattverbrauch. Müssen die Geräte ausgetauscht werden, dann lohnt sich langfristig die Investition in ein Gerät der Energiesparklassen A+++ oder A++.
Formel für die Berechnung des jährlichen Energieverbrauchs eines Geräts:
Watt x h/Tag x 365 Tage = jährlicher Stromverbrauch
Günstige Tarife finden mit dem Stromrechner auf Tarifcheck.de
Mithilfe des kostenlosen Strompreisrechners auf Tarifcheck.de können Sie die Strompreise verschiedener Anbieter bequem vergleichen. Sie finden sekundenschnell und übersichtlich passende Tarife in Ihrer Region.
So funktioniert es:
- Geben Sie Ihren Jahresverbrauch und Ihre Postleitzahl in die Eingabemaske ein. Ihren Stromverbrauch finden Sie auf den Abrechnungen von Ihrem aktuellen Energielieferanten. Die Postleitzahl wird benötigt, damit Ihnen die verfügbaren Anbieter in Ihrer Region angezeigt werden.
- Auf Wunsch können Sie die Einstellungen auch verfeinern, beispielsweise die gewünschte Vertragslaufzeit eingeben, gezielt nach Ökostromtarifen suchen oder Angebote ohne Bonus ausklammern.
- Passende Ergebnisse werden Ihnen auf Tarifcheck.de unverzüglich angezeigt. Strompreise und anderer wichtige Tarifmerkmale können Sie bei der nutzerfreundlichen Auflistung einfach miteinander vergleichen.
- Sagt Ihnen einer der vorgeschlagenen Tarife zu und haben Sie derzeit ein Kündigungsrecht, können Sie auf Tarifcheck.de direkt den Wechsel in die Wege leiten, ohne dass Ihnen dafür Mehrkosten entstehen oder eine Versorgungslücke zu befürchten ist.
Auf Wunsch übernimmt der neue Stromanbieter für Sie meist die Kündigung bei Ihrem alten Anbieter. Nutzen Sie ein Sonderkündigungsrecht oder ist die Kündigungsfrist eng bemessen, ist es sinnvoll, die Kündigung selber per Einschreiben einzureichen und eine Kopie aufzubewahren.
Verträge in der Grundversorgung können Sie stets mit einer Frist von zwei Wochen kündigen. Andere Verträge haben oft längere Laufzeiten, wobei das Vertragsjahr nicht unbedingt mit dem Ende des Kalenderjahres übereinstimmen muss. Schauen Sie einfach in den Unterlagen Ihres derzeitigen Energieversorgers nach. Im Vertrag werden die Kündigungsfristen detailliert erläutert.
Durchschnittlicher Stromverbrauch nach Haushaltsgröße
Strompreisvergleich: Diese Vertragsmerkmale sind relevant
Bei einem Vergleich der Strompreise in Deutschland ist nicht nur der tatsächliche Preis pro Kilowattstunde wichtig. Auch weitere Vertragsmerkmale sind relevant:
- Mit einer kürzeren Vertragslaufzeit bleiben Sie flexibel und können regelmäßig nach besseren Tarifen Ausschau halten und einen Stromanbieterwechsel veranlassen.
- Achten Sie darauf, dass etwaige Neukundenboni oder -rabatte bereits zu Beginn der Vertragslaufzeit oder spätestens vor Ablauf der Vertragslaufzeit ausgezahlt werden, damit Sie das Sparpotenzial optimal ausnutzen können und sich nicht unnötig lange an einen Anbieter binden.
- Tarife mit einem festgelegten Paketpreis sollten Sie nur dann in Erwägung ziehen und beim Strompreisvergleich berücksichtigen, wenn Sie Ihren jährlichen Stromverbrauch sehr genau kennen. Denn nicht genutzte Energie verfällt, zusätzlich benötigter Strom ist meist erheblich teurer.
Ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter kann ein Sparpotenzial von bis zu 850,00 pro Jahr bedeuten. Ein Vergleich der Strompreise lohnt sich also allemal.
FAQ – häufige Fragen zum Strompreis
1. Warum steigen die Strompreise?
Hauptgrund für die hohen Energie- und Strompreise ist der Ukrainekrieg und der daraus resultierende Lieferstopp von russischem Gas nach Deutschland. Da Strom in der Bundesrepublik zu einem Großteil in Gaskraftwerken erzeugt wird, hat die Gasknappheit auch eine Teuerung des Strompreises zur Folge.
Für die Strompreiserhöhungen bis 2022 sind hingegen andere Ursachen hauptverantwortlich. Seit dem Jahr 2000 wird der Strompreis insbesondere durch Umlagen in die Höhe getrieben, die der Gesetzgeber zur Finanzierung der Energiewende mitsamt dem Ausbau des Stromnetzes und der Speicheranlagen für erneuerbare Energien nutzt.
Hinzu kommen die Kosten für EU-Emissionszertifikate (CO2-Steuer
), die von Energieerzeugern entrichtet werden müssen, wenn bei der Stromproduktion Treibhausgase erzeugt werden.
Auch steigt der Energiebedarf in Deutschland weiter an. Die erhöhte Nachfrage wirkt sich zusätzlich auf die Preisentwicklung an den Strombörsen aus.
2. Wann sinken die Strompreise wieder?
Da der Strompreis von vielen Faktoren beeinflusst wird, ist eine exakte Prognose nicht möglich. Vermutlich werden die Beschaffungskosten und damit der Preis für Endverbraucherinnen und Endverbraucher auch 2023 hoch bleiben. Dennoch werden sich die Strompreise wohl innerhalb der nächsten Jahre etwas entspannen.
3. Was kann ich tun, um die Stromkosten zu senken?
In Wissenschaft und Politik werden Lösungen diskutiert, um die Energie- und Stromkosten zu senken. Bis diese umgesetzt werden, kann jedoch noch Zeit vergehen. Möchten Sie nicht so lange warten, können Sie Stromkosten langfristig reduzieren, indem Sie Ihren Stromverbrauch senken. Vielleicht haben Sie auch die Möglichkeit, mit einer Solaranlage einen Teil Ihres Strombedarfs durch eigens produzierten Strom zu decken.
Haben Sie aktuell ein Kündigungsrecht, kann der Wechsel Ihres Stromanbieters hin zu einem günstigeren Versorger ein kurzfristiges Mittel zur Reduzierung des Strompreises sein. In Deutschland konkurrieren viele Anbieter um die Gunst der Verbraucherinnen und Verbraucher und gewähren attraktive Boni für Neukundinnen und Neukunden. Auf Tarifcheck.de vergleichen Sie transparent die Strompreise der verschiedenen Anbieter und finden so mit wenigen Klicks den passenden Tarif zu günstigen Konditionen.
4. Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Vergleich von Strompreisen?
Strompreise vergleichen können Sie jederzeit. Prüfen Sie, ob Sie von Ihrem regulären Kündigungsrecht Gebrauch machen können oder ob Ihnen ein Sonderkündigungsrecht zusteht. Letzteres ist zum Beispiel nach einer Preiserhöhung der Fall. Bei Verträgen in der Grundversorgung beträgt die Kündigungsfrist für Stromtarife zwei Wochen.
5. Entstehen bei einem Tarifwechsel Kosten oder Gebühren?
Nein, bei einem Stromanbieterwechsel entstehen keine Kosten oder Gebühren. Dafür sorgen Gesetze.
6. Muss ich bei einem Wechsel mit einer Versorgungslücke rechnen?
Nein, entsprechend gesetzlicher Vorgaben darf bei einem Wechsel des Anbieters keine Stromversorgungslücke geben.
7. Wie bestimme ich meinen jährlichen Stromverbrauch?
Ihren Stromverbrauch entnehmen Sie der letzten Jahresrechnung Ihres derzeitigen Stromanbieters. Haben Sie diese nicht zur Hand oder schließen Sie zum ersten Mal einen Vertrag ab, können Sie sich auch an Durchschnittswerten orientieren, die Sie im Stromvergleichsrechner auf Tarifcheck.de finden.
Passenden Stromtarif finden und sparen: So wechseln Sie über Tarifcheck.de Ihren Stromanbieter.
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